Dienstag, 3. Januar 2017

Ein weihnachtliches Dankeschön geht an meine Eltern!

Münzsammlung
 

Sonderprägung Luxemburg 2007:

Beschreibung: 
Der Münzentwurf von Alain Hoffmann zeigt links die Stadtresidenz der großherzoglichen Familie Luxemburgs, die 1572–1574 als Rathaus erbaut und 1891–1894 zum Großherzoglichen Palast erweitert wurde, auf der rechten Seite das nach links blickende Bildnis Großherzog Henris. Die Jahreszahl 2007, das Münzzeichen der französischen Münzstätte (ein Füllhorn) und das Zeichen des französischen Münzmeisters Hubert Larivière (Jagdhorn mit Tierkreiszeichen Fische) finden sich links. Die Bezeichnung LËTZEBUERG ist unten eingeprägt. Dies ist die vierte Münze der Serie Großherzogliche Dynastie.

Auflage: 
1.031.000


 

Sonderprägung Slowenien 2008:
500. Geburtstag von Primož Trubar

Beschreibung: 
Die Münze zeigt – nach einer Büste des bosnisch-slowenischen Bildhauers Mirsad Begič – das nach links blickende Porträt des protestantischen Predigers und Begründers des slowenischen Schrifttums, Primož Trubar, der auch auf der slowenischen 1-Euro-Münze abgebildet ist. Auf der linken Seite sind der Name PRIMOŽ TRUBAR sowie seine Lebensdaten 1508–1586 aufgeführt. Auf der rechten Seite steht SLOVENIJA 2008. Das Münzdesign stammt von Marja und Miljenko Licul; die Prägung erfolgte in der niederländischen Münzstätte.

Auflage: 
1.000.000

  


Sonderprägung Slowenien 2015:
Dreißigjähriges Bestehen der EU-Flagge

Somit hab ich die Münze bisher aus:
 Deutschland, Österreich, Slowakei und aus Slowenien:
Es gibt also noch 15 Länder aus denen mir diese Münze fehlt ;-)
Auflage: 
1.000.000




Sonderprägung Österreich 2015:
200. Jahrestag der Gründung der Österreichischen Nationalbank

Beschreibung: 
Das von Herbert Wähner gestaltete Motiv zeigt zwei Götter der römischen Mythologie, die auf dem steinernen Relief über dem Eingang des Hauptgebäudes der Österreichischen Nationalbank (OeNB) zu sehen sind:Links Merkur, der Götterbote und Gott der Kaufleute und des Handels mit seinem Attribut, einem dem Hermesstab entsprechenden Merkurstab; rechts Fortuna, die Göttin des Schicksals und des Wohlstands, die mit einem Füllhorn dargestellt ist. Im Hintergrund des Münzinneren erstreckt sich das vom Architekten Leopold Bauer entworfene Hauptgebäude der OeNB vom linken zum rechten Rand. Entlang des unteren Rands des Münzinneren verläuft ein Band, das auf das rot-weiß-rote Muster der österreichischen Flagge verweisen soll. Nach den heraldischen Regeln der Tingierung symbolisiert eine vertikale Schraffierung zwar die Farbe Rot, nicht jedoch die dargestellte radiale Ausrichtung der Schraffur. Die Jahresangaben „1816“ und „2016“ links von Merkur beziehen sich auf das Gründungsjahr der OeNB und ihr zweihundertjähriges Jubiläum. Die Inschriften entlang der Ränder des Münzinneren lauten „Republik Österreich“ und „200 Jahre Oesterreichische Nationalbank“.

Auflage: 
16.060.000

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen