Mittwoch, 1. Oktober 2008

Eureka - 2.Staffel - Der Rückblick

Filme und Serien

Ein Konzept gnadenlos an die Wand gefahren!

Eureka ist ungefähr so spannend, wie ner Eidechsen beim Häuten zu zuschauen!

Auch wenn die 2. Staffel im Allgemeinen besser erschien als noch die 1. Staffel, so enttäuschte sie dennoch auf extrem niedrigen Niveau. Nochmal: WENN sich eine Serie der Wissenschaft verschreibt, so muss mehr drinnen sein als unteres Hilfsschulniveau.

Postiv(er):
- Nicht mehr so offensichtliche Lösungen wie in der 1. Staffel
- Versuch eines roten Fadens
- Fantastischer Sheriff

Negativ:
- "roter" Faden so offensichtlich wie die genannte Farbe bei Rot-Grün Blinden
- Artefakt-Thematik langweilt ohne Ende
- Interessante Charaktere unsympathisch weiterentwickelt (Alison und der Schwarze...)
- Bisherige Charakterentwicklung (1. Staffel) mal komplett über Bord geworfen
- Keine wissenschaftlichen Themen
- Belangloses Konzept
- Langweilige Schauspieler
- Billiger Serienlook
- Wesly "Fargo" Crusher nervt total

Fazit: Eine Serie mit Potential aber ohne Herz

2 Kommentare:

  1. Weiß jetzt ned, ob des schon in der ersten Staffel war, aber das Vorkommen von astronomischen Mengen von Ununseptium bei 'ner Statistenrolle fand ich ganz nett. Vor allem, wenn man etwas mehr über die Hintergründe dieses Elements weiß.

    Aber hast schon recht: Eureka gehört mittlerweile nicht mehr zu den Serien, die ich verfolge.

    AntwortenLöschen
  2. @ck

    Du hast total Recht... einige Fakten waren ganz nett... aber im Endeffekt ist es immer die gleiche Story: Verrückter, egomaner Wissenschaftler versetzt die Welt mit seinen ausser Kontrolle geratenen Experimenten in Angst und Schrecken und der Sheriff rettet dann den Tag.

    Über wissenschaftliche Hintergründe erfährt man recht wenig in der Serie (da war der Informationsfluss ja selbst bei Star Trek noch richtig gigantisch) ... und der rote Faden (Artefakt) ist ja mal sowas von scheiß langweilig!

    AntwortenLöschen