Auf den Spuren von ZDFneo:
Anscheinend ist man in der ARD Rundfunkgemeinschaft zunehmend neidisch auf die intern-kreative Konkurrenz aus dem Hause ZDF - anders kann ich es mir schlicht einfach nicht erklären, warum der 1997 noch als EinsFestival gegründete digitale Spartensender Einsfestival Anfang des Monats ausgerechnet in "ONE" umbenannt wurde.
Einsfestival ist mir bisher eher nur als schlichte Wiederholungs-plattform für verpasste Sendungen des angestaubten Haupt-programms aufgefallen, eben für all jene älteren Semester unter uns, die sich nicht zu den digital Natives zählen und somit den Tatort & Co nicht auf den VOD Plattformen der Öffentlich-rechtlichen Anstalten finden. Jedoch zeigte der digitale Sender schon in letzter Zeit den Mut frisches, bisher unverbrauchtes, unversendetes Material auf seiner Plattform zu positionieren: So fand unter anderem nach über 10 Jahren Abstinenz Dr. Who auf Einsfestival ein neues Zuhause. Auch in Bereich Rock & Pop verleitete der Sender schon des öfteren seine Zuschauer zum Feierabend die Bierdosen aufzuploppen - schön, schön, man machte sich also!
Mit der Umbenennung in "ONE" - ein Anagramm von NEO, ein Schelm der Böses dabei denkt ;-) - versucht sich der Sender nun also noch konsequenter dem Zeitgeschmack der hippen unter-30jährigen anzubiedern. Wenn dieser doch sehr schlichten Umbenennung nun aber auch echte Inhalte für die "junge" Zielgruppe folgen sollte, so soll es mir mehr als recht sein. Aber dem Zuschauer den selben Mief von 20 Jahren nur unter neuem Namen zu versenden, das wäre selbst für den zahlungsverpflichteten Rundfunkkunden nur eine weitere Zumutung in dem ansonsten schon mauen Programm der Öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten und würde damit am Ende nur den Unmut rund um die Zwangsgebühren weiter erhöhen! Nuff said!
Einsfestival ist mir bisher eher nur als schlichte Wiederholungs-plattform für verpasste Sendungen des angestaubten Haupt-programms aufgefallen, eben für all jene älteren Semester unter uns, die sich nicht zu den digital Natives zählen und somit den Tatort & Co nicht auf den VOD Plattformen der Öffentlich-rechtlichen Anstalten finden. Jedoch zeigte der digitale Sender schon in letzter Zeit den Mut frisches, bisher unverbrauchtes, unversendetes Material auf seiner Plattform zu positionieren: So fand unter anderem nach über 10 Jahren Abstinenz Dr. Who auf Einsfestival ein neues Zuhause. Auch in Bereich Rock & Pop verleitete der Sender schon des öfteren seine Zuschauer zum Feierabend die Bierdosen aufzuploppen - schön, schön, man machte sich also!
Mit der Umbenennung in "ONE" - ein Anagramm von NEO, ein Schelm der Böses dabei denkt ;-) - versucht sich der Sender nun also noch konsequenter dem Zeitgeschmack der hippen unter-30jährigen anzubiedern. Wenn dieser doch sehr schlichten Umbenennung nun aber auch echte Inhalte für die "junge" Zielgruppe folgen sollte, so soll es mir mehr als recht sein. Aber dem Zuschauer den selben Mief von 20 Jahren nur unter neuem Namen zu versenden, das wäre selbst für den zahlungsverpflichteten Rundfunkkunden nur eine weitere Zumutung in dem ansonsten schon mauen Programm der Öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten und würde damit am Ende nur den Unmut rund um die Zwangsgebühren weiter erhöhen! Nuff said!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen